Gefühlt fing alles mit dem Erfolg des Buches „Darm mit Charme“ von Giulia Enders an. Man redete plötzlich über den Darm, Darmbakterien und seine Funktionen. Für mich persönlich ging es schon vorher los, nämlich mit meinen Unverträglichkeiten und der Histaminintoleranz 😉
Diagnose Histaminintoleranz
Ich vertrug außer Mais-Waffeln und Kartoffeln nichts mehr. Am Essenstisch kapitulierte ich selbst vor meinem Lieblings-Essen „Tomate & Mozarella“. Der Anblick reichte und mir wurde übel. Diagnose: Histaminintoleranz, Lactose-Intoleranz, Gluten-Unverträglichkeit usw.
Ich hörte auf den Rat eines Freundes und fuhr zu einer Heilpraktikerin nach Stuttgart. Diese riet mir unter anderem, meinem Körper dringend Darmbakterien zuzuführen. Das brachte mir neben anderen Dingen den Durchbruch. Es ging stetig bergauf. Nach und nach schaffte ich es, wieder meine Lieblings-Lebensmittel mit aufzunehmen.
Heute gibt es eine Vielzahl an Darmbakterien-Produkten. Meine persönliche Empfehlung ist von Tisso das Pro Em San. Im Gegensatz zu vielen anderen ist es ein fermentiertes Getränk mit lebenden Bakterien. Auch heute, viele Jahre später, nehme ich es immer noch. Ich habe hier und da reingeschnuppert in andere Produkte. Ich fand aber keines, das diese Fülle an Bakterienstämmen mitbrachte. Und meinen Darm immer wieder in kürzester Zeit Erholung verschaffte.
Vorbeugen mit Darmbakterien
Als meine Kinder geboren wurden und eines davon mit Kaiserschnitt, machte ich mir natürlich auch viele Gedanken um deren Darmgesundheit. Nicht jeder hat eine Hebamme, die darauf Wert legt. Meine schon, sie hat mir Bigaia Tropfen empfohlen. Die lassen sich ganz gut verabreichen und helfen gerade auch bei Babys hervorragend gegen Bauchweh.
Das hier soll kein Werbebeitrag werden, denn es gibt sicher viele andere gute Produkte auch. Aber gefragt nach dem, was ich persönlich in meiner Familie im Einsatz habe, sind das die Antworten.
Wasserkefir – die leckere Limo-Alternative
Noch ein Tipp für den Alltag – aber bitte nur für genießen, wer KEINE Probleme mit Histamin hat! Wer kleine Kinder hat, weiß, dass die nicht immer nur Wasser trinken wollen. Eine gute Möglichkeit ist es, Wasserkefir anzubieten. Der schmeckt wie Zitronenlimo und kann permanent kostengünstig nachproduziert werden. Außerdem ist er aus dem Kühlschrank an heißen Tagen sehr erfrischend 🙂
Dafür braucht man lediglich ein etwas höheres Glas (z.B. die Ball-Gläser mit dem Belüftungsdeckel) und einige Wasserkefir-Kristalle. Zucker, Wasser, getrocknete Feigen, eine Scheibe Zitrone – und schon ist in 3 Tagen ein leckeres Getränk, das inkl. leichter Kohlensäure an Zitronenlimo erinnert, fertig für den Genuss der ganze Familie. Übrigens auch ein tolles Sommergetränk oder als Limo-Ersatz für die Sprösslinge. (Fordern Sie das Rezept gern per Mail bei mir an).
Und ja, man merkt den Unterschied am Immunsystem, ob der Darm in Schuss ist oder nicht. Ob man oder das Kind eine „lehrbuchmäßige“ Verdauung und Ausscheidung vorweist, oder nicht. Die Ernährung und auch das Trinkverhalten spielen eine große Rolle. Unterstützen kann man das durch die sinnvolle Darmbakterien-Präparate.
Es hat mich damals selbst überrascht, wie heilungsfähig der Darm ist. Und dass man nicht aufgeben muss, nur weil man Diagnosen wie Histaminintoleranz oder Laktose-Intoleranz bekommt.
Bleiben Sie dran! Ernähren Sie sich frisch, ohne Zusatzstoffe und gönnen Sie sich bei Bedarf Darmbakterien. Seien Sie überrascht, was diese kleinen Helfer für Ihr Wohlbefinden alles tun können. Sprechen Sie dies auch mit Ihrem Arzt Ihres Vertrauens ab.
Möchten Sie weitere Hilfe und Unterstützung, um Ihre Situation zu verbessern, melden Sie sich gerne.